EU-Verbrennerverbot: Kippt die EU die Entscheidung?
Untertitel: Emissionsbetrug beim E-Auto könnte Grund für Kehrtwende sein
Einleitung:
Eine bahnbrechende Entscheidung in Brüssel am Montagabend hat die Debatte um das Verbrennerverbot in der EU neu entfacht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte ursprünglich betont, dass die Entscheidung zum Verbrenner-Aus 2026 auf EU-Ebene getroffen worden sei. Doch laut einem Medienbericht könnte die EU das Verbrenner-Aus doch noch kippen – aus einem simplen Grund.
Hauptteil:
Der Bericht der "Kronen Zeitung" legt nahe, dass die EU ihr Verbrennerverbot aufgrund des Emissionsbetrugs beim E-Auto in Frage stellt. Demnach sollen E-Autos tatsächlich deutlich mehr Emissionen ausstoßen, als bislang angenommen. Dies könnte zu einer Kehrtwende von Präsidentin von der Leyen führen.
"Das Verbrenner-Aus wird gekippt", titelt die "Kronen Zeitung" und bezeichnet die Präsidentin der Europäischen Kommission als "Retterin der Autoindustrie". Von der Leyen selbst hat sich zu den Gerüchten noch nicht geäußert, doch ihr Schweigen lässt auf eine mögliche Kehrtwende schließen.
Schlussfolgerung:
Sollten sich die Berichte bewahrheiten, hätte dies weitreichende Konsequenzen für die Automobilindustrie und den Klimaschutz. Das Verbrennerverbot würde auf absehbare Zeit vom Tisch sein, und es bliebe abzuwarten, welche Maßnahmen die EU stattdessen ergreift, um ihre Klimaziele zu erreichen.
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